Zierkissen

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FAQ – Häufige Fragen zu Zierkissen

Du möchtest mehr über Zierkissen, Pflege und Auswahl wissen? In unseren FAQ findest du die wichtigsten Antworten – von der richtigen Kissenfüllung über Waschtipps bis hin zu saisonalen Styling-Ideen. So triffst du die beste Entscheidung für dein Zuhause.

Zierkissen sind dekorative Kissen inklusive Füllung. Kissenhüllen sind die austauschbaren Bezüge, die du separat kaufen kannst. So wechselst du den Look, ohne neue Inletts zu kaufen – nachhaltig und budgetfreundlich.

Du sparst Geld, reduzierst Verpackung und bleibst flexibel. Mit wechselbaren Kissenhüllen passt du Farben, Muster und Texturen jederzeit an – saisonal oder stilbewusst.

Die Kissenfüllung ist das Herz deines Zierkissens. Sie bestimmt, wie sich das Kissen anfühlt, wie es aussieht (Loft, „Chop“‑Fähigkeit, Formstabilität) und wie du es pflegst.

Federn & Daunen stehen für Luxus und Anpassungsfähigkeit. Sie sind sehr weich, lassen sich formen und ermöglichen den beliebten „Chop“‑Look.

Mikrofaser / Polyester ist der Allrounder für Alltag, Familie und Allergiker. Diese Füllungen sind formstabil, leicht, oft maschinenwaschbar und fühlen sich pflegeleicht an.
Inletts findest du hier: Kissenfüllungen

Kissenbezüge im Schonwaschgang gemäss Pflegeetikett waschen (Reissverschluss schliessen, Farben trennen). Füllungen je nach Material lüften oder laut Etikett reinigen. Outdoor-Kissen trocken lagern, um Schimmel zu
vermeiden.

Für Sofas: 45×45, 50×50, 60x60 und 30×50. Für Betten: 60×60 und 50x70 als Rückwand, ergänzt durch kleinere Zierkissen vorne. Für neue Looks brauchst du oft nur neue Kissenhüllen.

Saisonal Zierkissen zu wechseln, ist eine der elegantesten Methoden, dein Zuhause im Rhythmus von Licht und Natur zu halten. Er bringt frische Energie, passt Materialien an Licht/Temperatur an und verlängert die Lebensdauer.

Der Vorteil ist nicht nur ästhetisch, sondern auch praktisch. Kissenhüllen, die rotierend genutzt werden, halten länger: Farben bleichen weniger aus, Abrieb wird reduziert, Reissverschlüsse werden geschont. Und: saisonale Texturwechsel sind auch klimatisch sinnvoll. Leinen und Baumwolle sind im Sommer atmungsaktiv und leicht, Samt und Wolle wirken in der dunkleren Jahreszeit wärmend und behaglich.

Mit wechselbaren Kissenhüllen gelingt das schnell und günstig.

Zierkissen – Stil, Komfort und Persönlichkeit für dein Zuhause

Zierkissen, häufig auch Dekokissen, Sofakissen oder Couchkissen genannt, sind die wohl schnellste, schönste und budgetfreundlichste Möglichkeit, deine Zuhause zu verschönern. Mit ein paar gezielt ausgewählten Kissenhüllen und der passenden Kissenfüllung (Inlett) veränderst du im Handumdrehen die
Atmosphäre deines Raums – ohne Streichen, ohne neue Möbel, ohne grossen Aufwand. Ein schlichtes Sofa wird zum Statement, ein Bett bekommt diesen begehrten Hotel‑Look und eine Leseecke wirkt auf einmal wie ein persönlicher Rückzugsort. Zierkissen bringen Farbe, Textur, Struktur und Komfort zusammen. Sie erzählen deine Stilgeschichte – von skandinavisch clean über Boho cosy bis modern‑urban oder Landhaus romantisch – und sie begleiten dich durch alle Jahreszeiten, Stimmungen und Lebensphasen.

Der besondere Reiz von Zierkissen liegt in der Kombination aus Design und Funktion. Farben und Muster setzen Akzente, während Füllungen den Sitz‑ und Liegekomfort verbessern: Rücken, Nacken und Arme werden spürbar entlastet, wenn du die richtige Kissenform und -grösse einsetzt. Gleichzeitig sind Kissen ein wandlungsfähiges Deko‑Tool: Statt teure, langfristige Entscheidungen zu treffen, kannst du mit Kissenbezügen immer wieder neue Looks ausprobieren – saisonal, trendbewusst oder zeitlos klassisch. Genau hier entfaltet sich die Stärke einer gut kuratierten Auswahl an Kissenhüllen in Leinen, Baumwolle, Samt oder Wolle in Grössen wie 30×50, 45×45, 50×50, 50×70 oder 60×60.



Warum Zierkissen in die Wohnlandschaft integrieren?

Die Entscheidung, Zierkissen aktiv in deine Einrichtung einzubinden, ist mehr als ein dekorativer Reflex; sie ist ein durchdachter Schritt hin zu funktionaler Ästhetik. Zierkissen strukturieren Flächen, schaffen visuelle Tiefe und bringen taktile Abwechslung ins Spiel. Auf dem Sofa beruhigen sie harte Linien, schaffen Layering und geben Sitzmöbeln mehr Dimension. Auf dem Bett dienen grössere Kissen (z. B. 60×60 oder 50x70) als Backdrop, kleinere Formate (45×45, 50×50, 30×50) sorgen vorn für Rhythmus und Fokus. In Fensternischen, auf Bänken, im Homeoffice‑Sessel oder auf der Lounge draussen sorgen Zierkissen dafür, dass Plätze tatsächlich genutzt werden – denn wo es gemütlich ist, verweilst du länger.

Ein unterschätzter Aspekt ist die Wirkung von Farben und Texturen auf die Raumstimmung. Neutrals wie Sand, Ecru, Greige und Stein schaffen Ruhe und Zeitlosigkeit, Erdfarben wie Terrakotta, Ocker, Moos oder Rost machen Räume warm und wohnlich, Akzentfarben wie Petrol, Indigo, Beere oder Waldgrün setzen starke Statements, wenn sie dosiert auftreten. Leinen wirkt luftig und smart, Samt bringt Tiefe und Luxus, Baumwolle sorgen für unmittelbare Gemütlichkeit. Mit Zierkissen inszenierst du diese Stimmung gezielt, ohne dich festzulegen – heute Scandi, morgen Boho, übermorgen Minimal.

In der Alltagsnutzung entfalten Zierkissen zusätzliche Vorteile. Sie bieten eine Lendenstütze beim Lesen, stabilisieren den Nacken beim Entspannen. Gerade in Familien‑ oder Haustierhaushalten sind waschbare Kissenhüllen ein Segen: Du wechselst im Fall der Fälle den Kissenbezug, nicht das komplette Kissen. Wer mag, setzt bewusst auf Allergiker‑freundliche Füllungen oder auf OEKO‑TEX zertifizierte Textilien und schafft so ein gesundes, pflegeleichtes und stilvolles Wohnumfeld.

Der saisonale Kissenwechsel – frische Energie, bessere Pflege, längere Freude

Saisonal Zierkissen zu wechseln, ist eine der elegantesten Methoden, dein Zuhause im Rhythmus von Licht und Natur zu halten. Mit dem Frühling ziehen frische Pastelltöne (Salbei, Rosé, Himmelblau), leichte Leinenkissen und feine Baumwollstrukturen ein, der Sommer bringt maritime Streifen, Naturtöne und Outdoor‑Kissen mit lichtechten, wasserabweisenden Bezügen. Im Herbst sorgen Wolle und Strick mit warmen Erdtönen für Geborgenheit, während der Winter mit Samtkissen, Wollmischungen und satten Farben (Navy, Tannengrün, Aubergine) eine tiefe, luxuriöse Atmosphäre schafft.

Der Vorteil ist nicht nur ästhetisch, sondern auch praktisch. Kissenhüllen, die rotierend genutzt werden, halten länger: Farben bleichen weniger aus, Abrieb wird reduziert, Reissverschlüsse werden geschont. Und: saisonale Texturwechsel sind auch klimatisch sinnvoll. Leinen und Baumwolle sind im Sommer atmungsaktiv und leicht, Samt und Wolle wirken in der dunkleren Jahreszeit wärmend und behaglich.

Ein weiterer Pluspunkt des saisonalen Wechsels ist die Hygiene. Besonders in Pollenzeiten, bei viel Nutzung oder in Haushalten mit Kindern und Haustieren ist es angenehm, waschbare Kissenbezüge schnell abnehmen und reinigen zu können. Du bewahrst eine frische Optik und ein gutes Gefühl – ohne den Look zu kompromittieren. Ausserdem motiviert dich die Jahreszeiten‑Routine, dein Zuhause bewusst wahrzunehmen: Du kuratierst deinen Raum, statt „einfach zu wohnen“.

Wenn du Outdoor‑Kissen nutzt, verlängern saisonale Bezüge die Terrassen‑ und Balkonzeit. Stoffe mit hoher Lichtechtheit, wasserabweisender Ausrüstung und schnelltrocknenden Eigenschaften sind hier essenziell. Ein Wechsel auf Winter‑Storage (trocken und sauber lagern) verhindert Schimmel und
erhält die Formstabilität deiner Kissen – so macht die nächste Saison genauso viel Freude wie die aktuelle.

Nur Kissenhüllen ohne Inlett kaufen – Flexibilität, Nachhaltigkeit, Budgetglück

Es klingt vielleicht banal, aber nur Kissenhüllen zu kaufen und Inletts weiterzuverwenden ist einer der besten Einrichtungstricks überhaupt. Du bleibst gestalterisch flexibel, sparst Geld, reduzierst
Verpackungs‑ und Versandvolumen und bist saisonaler unterwegs, ohne auf Komfort zu verzichten. Hüllen lassen sich kompakt lagern, du kannst sie nach Farben oder Stilen sortieren und dir so ein eigenes Kissen‑Archiv aufbauen: ein Set für Frühling, eines für Sommer, eines für Herbst/Winter, dazu ein bis zwei Festtags‑Hüllen für besondere Anlässe.

Gerade wer die perfekte Füllung gefunden hat – etwa Feder/Daune für den weichen „Chop“-Look oder Mikrofaser für Allergiker – möchte diese Haptik behalten. Mit austauschbaren Kissenbezügen variierst du einzig die Optik: Farbe, Muster, Textur und Details (z. B. Paspeln, Fransen, Zierstiche) – ohne jedes Mal die Inlett‑Qualität neu zu kaufen. Das ist ökonomisch sinnvoll und nachhaltig.

Ein praktischer Tipp für die Optik: Wenn du einen prallen, „hotelartigen“ Look bevorzugst, wähle das Inlett etwa 5cm grösser als die Kissenhülle (z.B. 50×50cm Inlett für eine 45×45cm Hülle). Für einen klassischen Fall genügt „true to size“, also Hülle und Inlett gleich gross. Achte ausserdem darauf, qualitativ gute Reissverschlüsse zu wählen (verdeckter Reissverschluss wirkt modern und schützt Oberflächen) oder entscheide dich für den Hotelverschluss (umschlagartig, metallfrei, sehr clean).

Worauf du bei der Auswahl von Zierkissen achten solltest

Die ideale Auswahl an Zierkissen entsteht dort, wo Stil, Komfort und Praxis zusammenfinden. Denk in Grössen, Formen, Materialien, Farben, Mustern, Texturen – und in Nutzungsszenarien: Wer sitzt wo? Wie wird der Platz genutzt? Welche Pflege passt zu deinem Alltag? Die folgenden Orientierungspunkte helfen dir, Fehlkäufe zu vermeiden und echte Lieblingsstücke zu finden.

Beginne mit der Grösse und Form. Quadratische Kissen in 45×45 oder 50×50 sind die Allrounder für Sofa und Bett. Rechteckige Formate wie 30×50 oder 50×70 eignen sich perfekt als Lendenstütze und fürs Vorne‑Layern – vor allem vor grösseren Kissen. Grossformate wie 60×60 bringen Volumen und dienen als Rückenpuffer oder Bett‑Backdrop. Rundkissen oder Nackenrollen setzen bewusste Akzente und durchbrechen Rechteck‑Geometrien, was optisch aufweckt und weicher wirken lässt. Die Sofa‑Tiefe gibt oft die Kissengrösse vor: je tiefer, desto grösser dürfen die Kissen sein.

Material entscheidet über Haptik, Pflege und Saisonalität. Leinen fühlt sich luftig an, hat eine natürliche Struktur und wirkt edel‑lässig – perfekt für Frühling/Sommer. Baumwolle ist pflegeleicht, atmungsaktiv und vielseitig – ein Allrounder für jedes Setting. Samt bringt Glanz und Tiefe und sorgt im Herbst/Winter für Luxus. Bouclé, Chenille und Cord punkten mit griffiger Textur und sofortiger Gemütlichkeit. Wolle und Wollmischungen sind wärmend und visuell behaglich. Für draussen sind Outdoor‑Gewebe (etwa Polyester‑, Acryl‑ oder Olefin‑Qualitäten) mit Lichtechtheit und wasserabweisender Ausrüstung wichtig. Achte darüber hinaus auf Stoffgewicht, Dichte und Farbechtheit sowie auf Zertifizierungen wie OEKO‑TEX, die für textile Unbedenklichkeit stehen.

Bei Farbe und Muster gilt: Erlaube dir beides – aber mit Plan. Lege einen Farbkorridor fest, etwa 2–3 Kernfarben, und spiele mit Helligkeitsstufen. So entsteht eine ruhige Basis, auf der Muster wirken können, ohne zu überlagern. Kombiniere Skalierungen: ein Hero‑Muster (grösser), ein sekundäres
Muster (kleiner), dazu mindestens ein Uni (beruhigt die Kombination). Streifen bringen Ordnung, Geometrie wirkt modern, Florals sind weich und wohnlich. Monochrome Ton‑in‑Ton‑Looks wirken sehr elegant, vor allem mit Texturmix (Leinen + Samt).

Die Verarbeitung ist mehr als Detailverliebtheit; sie entscheidet über Wertigkeit und Langlebigkeit. Verdeckte Reissverschlüsse sehen modern aus und minimieren Kratzgefahr auf Leder‑ oder Holzoberflächen. Hotelverschlüsse (ohne Metallteile) wirken clean und sind pflegeleicht. Nähte sollten sauber, Innenkanten ordentlich versäubert sein, Paspeln und Steppnähte geben einen definierten
Rahmen. Gerade bei hellen Hüllen lohnt es sich, auf dichte Gewebe zu achten, damit das Inlett nicht durchscheint. Nicht zuletzt zählt die Alltagstauglichkeit. In Haushalten mit Kindern oder Haustieren bewähren sich robuste Flachgewebe, dunklere Melangen oder pflegeleichte Mikrofaser. Maschinenwaschbare Kissenbezüge sind Gold wert, Outdoor‑Kissen sollten schnelltrocknend und lichtecht sein. Für Allergiker kommen Mikrofaser‑Füllungen oder spezielle Allergiker‑Inletts in Frage, während Federn/Daunen die beste Wahl für alle sind, die es plüschig und formbar lieben.

Die Kissenfüllung entscheidet – Komfort, Optik und Pflege im Überblick

Die Kissenfüllung ist das Herz deines Zierkissens. Sie bestimmt, wie sich das Kissen anfühlt, wie es aussieht (Loft, „Chop“‑Fähigkeit, Formstabilität) und wie du es pflegst. Wer diese Zusammenhänge versteht, wählt souveräner und zufriedenstellender.

Federn & Daunen stehen für Luxus und Anpassungsfähigkeit. Sie sind sehr weich, lassen sich formen und ermöglichen den beliebten „Chop“‑Look. Besonders auf Sofas und Betten erzeugen sie dieses pralle, einladende Bild. Federn/Daunen benötigen allerdings regelmässiges Aufschütteln, um Loft und Form zu behalten, und sind nicht immer die erste Wahl für Allergiker.

Mikrofaser / Polyester ist der Allrounder für Alltag, Familie und Allergiker. Diese Füllungen sind formstabil, leicht, oft maschinenwaschbar und fühlen sich pflegeleicht an. Sie behalten ihre Form besser, wenn Kissen häufig genutzt oder als Lendenstütze eingesetzt werden. Schaumflocken punkten mit Stützkraft und Langlebigkeit. Wer Rückenunterstützung sucht oder Kissen als ergonomische Ergänzung nutzt, profitiert von dieser Formbeständigkeit. Sie sind ideal, wenn du möchtest, dass Kissen nicht in sich zusammensinken. Unabhängig von der Füllungsart lohnt ein Blick auf Füllgewicht und Volumen. Mehr Füllgewicht bedeutet meist pralleres Erscheinungsbild und bessere Stütze, allerdings auch mehr Pflegeaufwand (Aufschütteln, Auslüften). Für den Look ist oft ein leicht grösseres Inlett zur Hülle die beste Wahl.